Verkehrt Verkehrt Unerhört laut fiel der Schnee in heller Nacht wir gehen. Düster scheint Tags die Sonne so still die Winde wehen. Und wir weinen voller Wonne, undenkbar ist jetzt Wirklichkeit. Fallen immer im Stehen, Unendlichkeit kennt keine Zeit. Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Zur Datenschutzerklärung. *
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