Autoren und Widmungen

Jedes Mal, wenn ich ein neues Buch zur Hand nehme und aufschlage, bleibe ich oft auf einer Seite hängen, die mit der Geschichte nicht wirklich etwas zu tun hat, aber trotzdem dazu gehört und vielleicht manchmal doch einen mehr oder weniger großen Einfluss auf die Entstehung der Geschichte hatte. Die Widmung des Autors.
Neben den vielen oft sehr liebevollen oder einfach gehaltenen Danksagungen an bestimmte Personen, finden sich in einigen Büchern sehr schöne Sprüche.
Besonders interessant sind die etwas anderen Widmungen, die sich dem Leser gar nicht erschließen oder tatsächlich ein kleines bisschen von der Arbeit des Autors verraten. Zu gerne würde man erfahren, was dahinter stecken mag.

Aus den Büchern der letzten Monate sind mir zwei Widmungen in Erinnerung geblieben:

Aus „Die Henkerstochter“

von Oliver Pötzsch – schöne Formulierung

Aus „Rubinrot“ von

Kerstin Gier – wunderschön, phantasievoll und entlockt ein Lächeln.

Es gibt mit Sicherheit noch viele wunderschöne Widmungen. Falls Euch eine solche über den Weg läuft, schreibt mir bitte einen Kommentar mit Buch und Autor, sowie der Widmung. Ich würde mich sehr freuen.

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