Media Monday #293
Und wieder einmal sind 13 Wochen ins Land gegangen, seitdem ich das letzte Mal beim Media Monday mitgemacht habe. Gut, da waren jetzt auch Weihnachten und Neujahr dazwischen. Jetzt aber sind wir bereits im Februar und es wird mal wieder Zeit. Aaaalso:
- Fällt der Begriff “Indie”, denke ich immer zuerst an Emily Bold denken, die es tatsächlich von der „Indie“ zur namhaften Autorin geschafft hat und das schon vor einigen Jahren. Mittlerweile wurden sogar ihre Bücher vom Deutschen ins Englische übersetzt, normalerweise ist das genau andersrum der Fall. Meinen Respekt hat sie.
- Westworld ist mir schlichtweg zu amerikanisch, denn es ist wohl der Traum eines jeden guten Amerikaners, einmal Cowboy im Wilden Westen spielen zu dürfen und das ohne Konsequenzen. Uuuh und dann kommt die Moralkeule um die Ecke. Puh, ne. Den Hype verstehe ich nicht. Erklärt es mir.
- Prädikat Hassfilm: Ehrlich gestanden, habe ich nicht. Es gibt viele, die ich schlecht finde, aber hassen wäre zu viel.
- Werden Filme später erneut als Director’s oder Extended Cut veröffentlicht, ist es meist reine Geldmacherei.
- Wenn es um Serien geht, muss ich jetzt gestehen, dass mich vor drei Monaten jemand mit Vampire Diaries richtig angefixt hat und ich jetzt bei Staffel 5 gelandet bin. Nach Buffy und True Blood eine nette Serie mit gutem Humor.
- Der Beipackzettel ist mehr als ungewöhnliche Lektüre, schließlich kann man beim Lesen bereits kränker werden, als man zuvor war.
- Zuletzt habe ich “The Great Gatsby“ gesehen und das war mehr als langweilig, weil in dem Film nicht wirklich was passiert.
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